Der Comic "Vielfältige Identitäten – Jüdisches Leben in der DDR" entstand im Rahmen eines Projektseminars an der Humboldt-Universität Berlin. In Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Berlin führten Studentinnen Interviews, in denen Juden und Jüdinnen aus ihrem Leben in der DDR erzählen. Als Prototyp für eine mögliche Serie zeichnete ich eine Comic-Adaption, die das im Interview Erzählte zusammenfasst und verbildlicht. Der Comic übermittelt ambivalente Erinnerungen einer Zeitzeugin und greift Alltagsszenen aus ihren Erfahrungen als Jüdin im Ostberlin der 1970er auf.

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